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29. Juni 2003 << Sonntag, 29. Juni Montag, 30. Juni >>
Daily Waters - Saufen in Campinos Fussstapfen

Im Daily Waters Pub kam dann Iskas Revanche für Phils freundliche Schuldzuweisung: Das Barmädel hatte uns gerade angeboten 2 Zimmer a 3 Leute an uns zu verschachern, hatte aber auch noch eine Variante mit Doppelzimmern in der Hinterhand. Umsichtig und beziehungsfördernd fragte ich unser Pärchen, ob sie vielleicht lieber ein Doppelzimmer haben wollen, worauf Iska sofort mit einem bestimmten: ?NO!? antwortete. Unterton: Bist Du bescheuert? Ich geh mit der Knallbirne doch nicht alleine auf ein Zimmer!

Das Daily Waters Pub hatte es aber in sich!
In unserem Reiseführer war es als echtes Outback-Pub beschrieben, in dem sich vor allem Reisende von Nord nach Süd treffen. Das Resultat war dann eine ziemlich gemütliche Kneipe, die mit Zeug aus der ganzen Welt voll gepackt war, das Reisende da gelassen hatten. Alles war voll mit Aufklebern, Geldscheinen, Unterwäsche, Fahnen und sonstigen Sachen, die man schon mal als Andenken da läßt. Unter anderem fanden wir auch einen SSV Ulm Aufkleber, der unserem Patriotismus natürlich großen Auftrieb gab.

Als wir uns entschieden hatten hierher bei Dunkelheit zu fahren, hatte ich mit Kevin gewettet, dass wir nicht ein Känguruh sehen werden, geschweige denn eines überfahren werden - was wir auch nicht taten. Ok, vielleicht lag das auch daran, dass wir uns nach ein Paar Kilometern hinter einen Road-Train klemmten und uns von dem den Weg mit hundert Sachen "freiräumen" ließen. Das Resultat war ein eisgekühltes Bierchen für mich in Daily Waters.

Mit diesem Bier begann dann ein recht ordentlicher, alkoholgetränkter Abend. Als ich für das dritte Pint Platz schaffen wollte, ging ich an einer Gruppe vorbei, die Deutsche Worte austauschte. Kurzerhand unterdrückte ich meinen Harndrang und fragte mal an, ob die Jungs vielleicht Deutsche seien, was sie dann auch waren. (2 Deutsche ein Schweizer) 3 Backpackers auf ihrem Weg durch Australien, die sich in Darwin getroffen hatten und nun gemeinsam Richtung Ostküste unterwegs waren.

In den nächsten Stunden unterhielt ich mich bei reichlich Bier weiter mit den Jungs. Nach einiger Zeit stieß dann noch Michi dazu. Die 3 waren ziemlich nett und gut drauf. Im Laufe der Zeit erfuhren wir einen Haufen guter Reisetips und viele lustige Annekdoten von ihren Reisen. Das machte echt Lust auf mehr Reisen.

Zwischen drin kam auch ein Australier dazu, der hier im Pub arbeitete und wir unterhielten uns ein wenig mit ihm. Als er erfuhr, dass wir Deutsche sind, erzählte er uns, dass vor ein Paar Wochen ein komischer Deutscher mit dem Namen Campino hier eingekehrt war, eine ganze Flasche Whiskey bestellte und innerhalb der nächsten 2 Stunden vertilgte, was selbst die alkoholbegabten Outback-Australier in einiges Erstaunen versetzte. Mit der zweiten Flasche begann er dann eine ganz ordentliche Party zu veranstalten an deren Ende ein ganzes Pub stockbesoffen und gröhlend das Outback aufschreckte.

Wir unterhielten uns noch ein wenig weiter und wurden ganz zünftig betrunken. Wahrscheinlich werden wir die beiden Deutschen wiedersehen. Der eine könnte uns evtl. im August/September besuchen kommen, den anderen treffen wir nächstes Jahr auf dem Southside-Festival.

Irgendwann war dann aber im Pub Tote Hose (man beachte das ausgefuchste Wortspiel) und alle außer Michi und mir befanden sich im Bettchen. Eigentlich wollten wir uns auch dahin begeben, entschieden uns dann aber doch für einen kleinen Besuch bei Chewie und seinen eisgekühlten Biervorräten. Als wir uns lautstark und alkoholisiert-ungeschickt an unserem Chewie zu schaffen machten, erregten wir die Aufmerksamkeit von 2 Mädels und einem Kerl, die neben Chewie an einem Jeep lehnten. Nach einigen Momenten kam dann der Kerl zu uns rüber, um unsere Eisbox einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. "What's in there? Drugs?", fragte er mit einem extrem langezogenen Slang, den eigentlich nur vollbesoffene von sich geben können. Das Wörtchen "Drugs" erregte auch die Aufmerksamkeit der beiden Mädels, die offensichtlich ganz gallig auf eine umfassende Berauschung waren. Leider mussten wir den Hobby-Sheriff und die beiden Junkies enttäuschen und ihnen die traurige Wahrheit in Form von Bierbüchsen präsentieren. Und so standen wir dann da bei Temperaturen von vielleicht 8°C in unseren kurzen Hosen und tranken mit den dreien ein weiteres Bier. Der Kerl nannte sich Lincoln und war Vorarbeiter auf einer nahe gelegenen Rinderfarm, wo er Herr über 20000 potentielle Barbecue-Vollausstattungen (im Volksmund auch Kuh genannt) war. Die beiden Mädels - die eine hieß Sarah, der andere Name ist mir aufgrund von Alkohol wohl leider entfallen - waren aus Queensland und sind auf einer längeren Fluchteskapade vor Eltern und komischen Freunden nun mitten in der Pampa gelandet und arbeiteten ebenfalls auf der Rinderfarm

Lincoln (ich schätze ihn mal auf 26) scheint die Arbeit jenseits der Zivilisation und unter Kühen nicht so gut bekommen zu sein. Der laberte vielleicht eine unzusammenhängende Scheisse. Aber lustig. Er schaffte es auch immer wieder, den mittlerweile ziemlich betrunkenen Michi ordentlich zu erschrecken, indem er ihn mit einer seiner unzähligen Grimassen streng und böse anblickte. Nachdem er uns dann irgendeine wilde Geschichte bezüglich seiner Genitalien erzählt hatte, entblöste er sich, um uns irgendwas an seiner Nacktheit zu präsentieren. Ich weiss immer noch nicht, was es war.

Weil es immer kälter wurde, organisierte eines der Mädels dann noch eine Flasche Australischen Rum (proudly Australian Owned Bundaberg), der dann auch noch in meinem Magen wanderte. Michi verweigerte die Alkoholaufnahme mittlerweile. Weil der Alkohol uns aber nicht signifikant aufwärmen konnte, schlug Sarah vor, dass wir doch vielleicht zur Farm fahren sollten und dort noch einen nachlegen sollten. Eigentlich ein netter Vorschlag, nur leider war die Farm jetzt nicht mal eben um die Ecke, sondern 10km über eine Buschpiste in eben diesen Busch - und das mit 3 komischen Gestalten und eigentlich mussten wir auch allmählich mal ins Bett, denn die Uhr zeigte mittlerweile halb vier und um acht sollte es auch schon weitergehen. Es dauerte aber noch eine weitere Stunde, bis wir endlich in unsere Bett wanken konnten. In der Zwischenzeit erfuhren wir mehrere Lebensgeschichten, sahen erneut Lincolns nackten Hintern und Teile von Sarahs tätowiertem "unteren Rücken". Irgendwann kam auch noch ein weiterer Cowboy vorbei, der sich im Gegensatz zu Lincoln aber angemessen gekleidet hatte - wie der Malboromann und er hieß auch noch John. Der Jung war aber zu blau, um sich auch nur irgendwie artikulieren zu können. Weil er das irgendwann auch merkte, fuhr er einfach in seinem Jeep nach Hause. Kurz danach taten es ihm die anderen drei gleich und schwangen sich ebenfalls in den Jeep. Vorher hatte mir Lincoln noch nahegelegt doch vielleicht die nächsten 2 Wochen auf seiner Farm zu arbeiten. Ich bekäme sogar ein Bett und freies Essen. Ich ließ mir zumindest mal die Wegbeschreibung geben, falls die anderen mich morgen wegen der ekelhaften Fahne nicht ins Auto lassen wollten. Dann fuhren sie mit ordentlichen Schlangenlinien davon und wir mit gleichen Linien ins Bett.

Mischll schrob dies um 23:59 | Kommentare (0)

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<< Sonntag, 29. Juni Sonntag, 29. Juni >>
Suspense!

6 Uhr aufgestanden! Naja, 6 Uhr 30 reicht ja auch noch... wir frühstücken, mit Scheibenwischerreparatur und Auftanken sind wir dann um 8:15 Uhr on the road again.
Wundervolles strahlendes Wetter, eine gute Hitze (28 Grad) und ein blauer Himmel begleitet uns die erste Etappe. Und dann plötzlich (Dramatischer Übergang), aus heiterem Himmel:
Da bin ich gerade beim Schreiben eines Tagesberichts, Iska fährt (und cremt sich mit Sonnencreme ein), Daniel erwacht aus einem Spontanschläfchen, da passiert es:
Iska fährt zu weit links im Sand, Daniel wacht plötzlich auf und reißt das Lenkrad in einer Panikreaktion nach rechts (auch wenn er jetzt behauptet, mit aller Sänfte das Lenkrad nur einen Hauch bewegt zu haben, nein, dass er es vielmehr kaum angeschaut habe, jajaja, diese Ausreden!), das Auto bricht aus, die beiden steuern gegen, aber zwecklos. Wir performen einen bühnenreifen 180er mitten in der Wüste auf einer schnurgeraden Straße. Ich schlage mir natürlich die Ömme an, sonst passiert zum Glück nichts Schlimmes (sind die Fortsetzungsleser von gestern nun enttäuscht? Habe ich zuviel versprochen? Es tut mir leid, aber mit solch billigen Tricks muss man heutzutage arbeiten, um die verwöhnte Leserschaft noch an ein Medienangebot zu binden!). Bis die anderen im Auto vor uns merken, dass wir ihnen plötzlich unser Hinterteil zukehren, vergeht eine Minute, dann checken wir das Auto: alles ok bis auf die Reifen, die sind nun doch etwas schräg. Brillanterweise ist auch noch Sonntag, wir müssen wahrscheinlich alle Reifen auswechseln und sind auch noch 50 km von einem Minikaff entfernt. Mal sehen, was da noch draus wird...Ja, und wir haben doch tatsächlich Glück: wir müssen nur 10 km in Schneckentempo fahren, um eine einsame Tankstelle mitten im Outback zu finden. Der typisch australische freundliche Reifenverkäufer verkündet uns, dass wir wirklich froh sein können, noch zu leben (räusper), außerdem hatten wir unseren bühnenreifen Schleudercrash fast im geographischen Zentrum Australiens, nicht schlecht. Die 4 Reifen – ja, alle vier sind nun in den ewigen Bremsgründen – sind innerhalb einer Stunde ausgewechselt, die Hitze ist wirklich schweißtreibend. Nun geht’s mit mulmigem Gefühl weiter Richtung Tennant Creek zum Tanken.
Die Nacht holt uns schließlich ein, und so fahren wir die letzten 2 Stunden im Dunkeln, und wieder sehen wir nicht ein Roo. Was machen wir nur falsch? Das heutige Nachtlager ist Daly Waters, ein nettes australisches Outback-pub, -hostel und –campingplatz. Wir bekommen zwei Zimmer à 3 Personen, gehen noch einen (oder zwei) heben und dann ins Bett. Aber nicht, ohne den wundervollen Sternenhimmel beschaut zu haben. Man muss sich vorstellen: etwa 1000 km in jede Richtung ist keine größere Stadt, die Licht ausstrahlt, die Luft ist sehr trocken und kein Wölkchen am Himmel. Man sieht kaum das Schwarze des Himmels, so hell und zahlreich sind die Sterne. Sehr beeindruckend.

phil schrob dies um 20:06 | Kommentare (0)

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<< Sonntag, 29. Juni Sonntag, 29. Juni >>
Tennant Creek und ein weiter gen Norden

In Tennant Creek entschieden wir uns doch bis Daily Waters durchzufahren, was allerdings ca. 1 Stunde Fahren bei Dunkelheit bedeutet, wovon uns alle abgeraten haben - inkl. der Tankwärtin, deren überteuertes Sprithäuschen wir fast 45min belagerten. Da aber unser ursprünglicher Plan für heute sowieso Daily Waters als Ziel vorsah und wir uns von unplanmäßigen Staubaufwirblungen im frisch bereiften Fahrzeug vor uns nicht aufhalten lassen wollen, schlugen wir alle guten Ratschläge aus. Getreu dem Motto: "Ändere niemals einen gefassten Beschluß, auch wenn Dir jeder sagt es ist dämlich!", jagen wir jetzt den Tropen entgegen.

Die Landschaft ändert sich allmählich endlich wieder und geht immer häufiger mal in ein richtiges Grün über. Gerade haben wir den sog. "Threeways Point" passiert, wo der "Barkly Highway" auf den "Stuart Highway" trifft. Seit wir auf den Stuart eingebogen sind, ist das tatsächlich die erste Kreuzung zweier asphaltierter Hauptstraßen seit sage und schreibe 1700km. Zwischen Westhofener Kreuz und Kamener Kreuz passen gerade 22km und man passiert auf dieser Strecke die fünffache Einwohnerzahl des gesamten Northern Territory. Diese Gegend ist so was von menschenleer, dass man auf einer Breite von fast 3000km gerade mal 3 asphaltierte Highways hingesetzt hat. Seit wir bei Port Augusta die Küstenlinie verlassen haben sind wir an 11 Siedlungen vorbeigekommen, die abgesehen von Alice "Wüstenloch" Springs zusammen weniger als 6000 Einwohner beherbergen. Irgendwo im Bush verbergen sich dann noch elfunddrölfzig Barbecue-Produzier-Betriebe (Rinderfarmen) und natürlich die wahren Herren Central Australias - die Aborigines von denen ca. 28000 in einem 1500km Umkreis um den Ayers Rock leben. Manche Aborigines haben erst Ende der 1960er die ersten Weißen erblickt und sich erstaunlicherweise nicht vom anglikanischen Sendungsbewusstsein beeindrucken lassen. Aber die stolze Australische Demokratie mit Queen Else 2 als oberstem Oberhaupt (in einer sehr undurchsichtigen Reihe von parallelen Staatsoberhäuptern) lässt nicht nach, die glücklichen Buschmenschen von ihrem Unglück zu überzeugen und sie in die Städte zu locken, wo man ihnen dann bereitwillig Sitzplätze am Straßenrand oder auch mal gerne vor Schnapsläden frei hält.

Mischll schrob dies um 17:04 | Kommentare (0)

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<< Sonntag, 29. Juni Sonntag, 29. Juni >>
Devil's Marbles

100km südlich von Tennant Creek ( die einzig erwähnenswerte Siedlung zwischen Alice Springs und Kathrine) wird die eintönige, aber mittlerweile schönere Landschaft von einigen hundert dicken, runden Felsen aufgepeppt, die vom Teufel netter weise links und rechts des Stuart Highway platziert wurden. Jetzt kann man Devil's Marbles gesellschaftsfähig mit "Teufelsmurmeln" übersetzen, ich glaube aber eher, dass ihr Namensgeber eher Teile der männlichen Geschlechtsausstattung im Sinn hatte (Marbles = ). Ich wage einfach mal die Prognose, dass Onkel Teufel in grauer Vorzeit einige Kämpfe auszutragen hatte und seine unterlegenen, aber offensichtlich übergroßen Gegner danach zur Kastration bat.

Seine Trophäensammlung ist imposant! Mitten in der Pampa türmen sich die orange-roten "Murmeln" teilweise 3-stöckig auf. Um am teuflischen Erfolg schmarotzenderweise Anteil zu haben, bedarf es natürlich einer Besteigung der eindrucksvollsten "Stücke", der sich Kevin, Michi und ich natürlich gleich annehmen und nach auf seinen "besten Stücken" herumtrampeln, in der Hoffnung, dass der Herr des Bösen nicht seinen Tribut fordert. Bis auf ein Paar Tropfen Blut aus meinem Knie ist er uns wohl gesonnen.

Mischll schrob dies um 13:06 | Kommentare (0)

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<< Samstag, 28. Juni Sonntag, 29. Juni >>
Iskas Abstecher in die rote Erde

Wenn das Fahren durch die Pampa langweilig ist, muss man sich halt selbst ein wenig Beschäftigung verschaffen. Nachdem der Kurvendurchschnitt auf eine pro 40km gefallen war, war es dann auch höchste Zeit dafür. Wir experimentierten gerade ein wenig mit der Kamera herum, als uns die gute Idee eines roten Staubwolkenfotos kam. Ich war im Laufe der Kilometer zweimal der Kante des Highways bedrohlich nahe gekommen und hatte dabei ordentlich Staub aufgewirbelt, welcher in Australien nun mal rot ist. Als wir gerade alles arrangiert hatten, um das Auto mit Iska am Steuer bei 133km/h mal ordentlich einzufärben und davon ein Photo zu schießen, hatten die anderen noch eine viel lustigere Idee: Während ich gerade in den Rückspiegel schaute, um die Distanz zu verringern, tingelte Iska plötzlich nach links in den von mir anvisierten Dreck. Da sie aber offensichtlich keine erfahrene Staubaufwirblerin ist und ihr Beifahrer Daniel auch keine rechte Beziehung zu roten Dreckswolken aufbauen konnte, zuckte das blaue Mobil plötzlich wieder nach rechts auf John McDouall Stuarts asphaltierte Fußstapfen, um dort in einem Wirbel von rotem und schwarzem Staub zu verschwinden. Ich fuhr erstmal noch einen halben Kilometer weiter, weil mein Hirn einfach nicht realisieren wollte, dass man auf einer der geradesten Strecken der Welt bei 130 einen Dreher hinlegen kann. Als wir dann zurückgefahren waren, war das durchgerüttelte andere Fahrzeug gerade am diskutieren, was passiert war und wer Schuld hatte. Irgendwie war Iska wohl von der Straße gerumpelt und Daniel hatte in einem Akt übertriebener Hilfeleistung das Steuer herum gerissen, was der Verdammnis Tür, Tor und Stuart Highway öffnete. Als Daniel gerade diplomatisch eine große Teilschuld eingestand, sprach Phil "Mr sensible Boyfriend" die Worte: "Ich finde es war allein Iskas Schuld!"- Geil! Ok, es war zwar als Scherz gemeint, aber trotzdem genial.

Eine Quersteher-Vollbremsung von 130 auf 0 ohne ABS hinterlässt natürlich auch seine Spuren und so mussten wir Chewies Bruder im nächsten Kaff neue Socken anziehen. Ein Reifen war bis auf die Innenfasern runter, die anderen hatten übersichtliche Bremsplatte, die jedes Profil verschwinden ließen.

Mischll schrob dies um 12:13 | Kommentare (0)

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