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18. April 2003 << Freitag, 18. April Samstag, 19. April >>
OSTERFERIEN !!!

ENDLICH FERIEN !!! Erst mal heißt es richtig ausschlafen, gemütlich frühstücken, rumflacken und, man wagt es kaum zu glauben, an beutelstudent.de rumbasteln. So lange wie wir die Heimat schon vertröstet haben ... In der Nacht ist die Seite endlich oben, auch wenn nur die Hälfte geht (wie wir aber erst später von den Nutzern erfahren). Wir sind halt auch nur Informatiker. Vielleicht hat uns der Wein ja nicht so gut getan. Das Nachbessern muss aber erst einmal warten, da ja die große Reise ansteht.

Daniel schrob dies um 17:39 | Kommentare (0)

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The Grampians

Nach dem Frühstück ging es los Richtung Grampians. Die Grampians sind ein Ausläufer der Great Dividing Range. Sie bestehen aus Bergen, Felsformationen, Tälern, Wäldern, Wasserfällen und allem was ein National Park so braucht.
Da wir die Grampians von Süden durchquerten kamen wir zuerst am Mt. William, dem höchsten Berg der Grampians, vorbei. Dieser musste selbstverständlich erklommen werden. Esther war zwar ein wenig unmotiviert da ihr das Ganze zu anstrengend erschien, doch ich denke die Aussicht von da oben war das Gekrachsel wert.
Nachdem wir wieder unten waren fuhren wir nach Halls Gap, dem Zentrum der Grampians. Unser eigentlicher Plan war es hier ein Motel-Zimmer zu beziehen und dann noch ein bisschen in der Gegend rum zu fahren. Diesen mussten wir jedoch ziemlich bald über den Haufen werfen, da alles ausgebucht war. Die Stadt quoll geradezu über vor Touris. Der neue Plan war sich erst ein paar schöne Plätzchen anzuschauen und dann gegen Abend in die nächste Stadt zu fahren um dort zu übernachten.
Gesagt getan. Zuvor musste ich jedoch noch die halbe Stadt auf der falschen Seite durchfahren. Vielleicht hat mich das Deutsch reden mit Esther dazu veranlasst, ich weiß es nicht. Wir kletterten also noch auf den Balconies rum und bewunderten die McKenzie Falls. Diese Dinge sind alle wirklich sehr beeindruckend, aber das kann man schlecht in Worte fassen. Also verweise ich hiermit bei allen Landschaftsschwärmereien auf unsere gute Bildergalerie.
Die Suche nach einer Schlafgelegenheit gestaltete sich dann doch eher als ein „pain in the ass“. Selbst nachdem wir 40 Kilometer aus den Grampians raus gefahren waren, mussten wir noch einige ausgebuchte Hotels abklappern bis wir endlich was gefunden hatten. Es war auch nur eine Notlösung und eher gammelig, aber wir hatten keine Alternativen. Wir gingen noch in ein chinesisches Restaurant und danach mit leichtem Unbehagen zu Bett.

Michi schrob dies um 00:42 | Kommentare (0)

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